Katja Antowski

Katja Antowski

* 21.05.1960
† 26.04.2019
Erstellt von General-Anzeiger Bonn
Angelegt am 04.05.2019
1.281 Besuche

Freunde auf diese Seite einladen

Neueste Einträge (9)

Gedenkkerze

Ania

Entzündet am 06.01.2025 um 20:05 Uhr
Your browser does not support the webp format

Gedenkkerze

Jolanthe Mendt

Entzündet am 09.11.2022 um 23:14 Uhr

Deine frühere Nachbarin. 

Your browser does not support the webp format

Gedenkkerze

Barbara Brodke

Entzündet am 16.01.2021 um 00:00 Uhr

Deine frühere Kollegin Barbara 

Kondolenz

Mailadresse

13.06.2019 um 11:26 Uhr von Monika Effelsberg

Liebe Antowski-Kinder,

Hier mal meine Mail Adresse:

m_effelsberg@yahoo.de

 

Kondolenz

Rückmeldung

10.06.2019 um 20:05 Uhr von André Stephan

Liebe Frau Effelsberg,

vielen Dank für Ihre Anteilnahme und Ihre Absicht, uns zu unterstützen.

Gerne hätte ich Ihnen den Termin mitgeteilt. Leider bin ich erst jetzt auf die Online-Kondolenz des GA gestoßen.

Ich kann mich noch sehr gut an Sie erinnern. Meine Mutter, meine Schwester und ich haben Anfang der 90er mit Ihnen (und Sabine S.  ) Treffen gemacht und wir drei waren damals auch bei Ihnen oder Ihrem damaligen Partner Zuhause.

Als wir drei noch in Bonn-Kessenich zusammenwohnten, kamen Sie uns - das muss 1996 gewesen sein - besuchen. Das war das letzte Mal, dass ich Sie gesehen habe.

Gerne hätte ich sie telefonisch informiert, nur da meine Mutter in den letzten Jahren kaum von Ihnen sprach, ging ich davon aus, dass der Kontakt zu Ende gegangen war.

Bei meiner Mutter kamen Mitte des letzten Jahrzehntes erstmals gesundheitliche Probleme zum Vorschein (Rheuma), die sich auch nach einer einmonatigen Kur 2008 und auch nach einigen Versuchen mit Alternativ-Medizin nie wirklich verbesserten.

Ab dem Jahr 2016 war meine Mutter kaum in der Lage das Haus ohne fremde Hilfe zu verlassen.

Anfang dieses Jahres stürzte sie und verletzte sich schwer. Nach ihrer zweiten Bein-OP Ende Januar kam sie auf eine Intensiv-Station. Es wurde festgestellt, dass ihre Nieren vom Rheuma befallen waren und ab dann bestand Dialysepflicht.

Nach sieben Wochen kam sie von der Intensiv-Station runter, musste aber wegen eines Keims auf eine Isolationsstation.

Als Anfang April eine Reha-Maßnahme, die nach ihrer Schulter-OP begonnen werden sollte, organisiert wurde, schien es wieder aufwärts zu gehen.

In der Woche vor Ostern klagte meine Mutter jedoch zunehmend über Atemprobleme.

Sie musste wieder auf die Intensivstation zurück, wo eine weitere Lungenentzündung festgestellt wurde.

Am Abend des 26. April starb sie an Organversagen.

2019 war mit Abstand das bisher schwerste Jahr meines Lebens. Es wäre aber sicherlich noch schwerer gewesen, wenn ich mich nicht schon einige Zeit zuvor intensiv mit dem Thema Tod auseinandergesetzt hätte.

Meine Schwester wird sich bestimmt auch noch mit Ihnen in Verbindung setzten. Sie ist momentan allerdings noch verhindert.

Liebe Grüße und vielen Dank noch einmal

André

Weitere laden...