Kondolenzen (6)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
ohne Dich
06.10.2016 um 17:19 Uhr von heidiKondolenz
Danke
06.10.2015 um 08:06 Uhr von HeidiKondolenz
Ein Trauerjahr, Dein 1. Jahrgedächtnis
06.10.2013 um 18:38 Uhr von HeidiDas erste Jahr ist das Schlimmste......
alles geschieht zum ersten Mal - ohne Dich.
So ein erstes trauriges Weihnachtsfest, ohne Dich
So ein Sylvester, wo ich Dich nicht anrufen kann und Du nicht anrufst: 'Alles Liebe' Ohne Dich
Mein Geburtstag, der Erste, ohne Dich
Nun muss ich erwachsen werden, ohne Dich
Die Zeit vor Deinem ersten Todestag, man erlebt es in Gedanken noch einmal, nur ohne Dich und ohne Dein Leid und Deinen Schmerz
Es tut sooo weh. Doch Du willst uns glücklich sehen. Du bist bei uns wenn wir weinen und stehst uns bei bei Kummer.
Du bis ein Jahr fort, es ist wie ein Tag. Du bist fort - doch Du bist noch da. Ich danke Dir für alles, für jede Träne. Nur wer auch traurig sein kann, weiss, was Freude ist.
Es tut so weh. Das erste Jahr ist das Schlimmste...
Danke, dass Du immer bei uns warst und stets bei mir bist
Kondolenz
was sagte joachim ringelnatz:
14.11.2012 um 10:35 Uhrder du meine wege mit mir gehst,
jede laune meiner wimper spürst,
meine schlechtigkeiten duldest und verstehst,
weißt du wohl, wie heiß du mich oft rührst?
wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern.
meine liebe wird dich überdauern
und in fremden kleidern dir begegnen und dich segnen.
LEBE, LACHE GUT! / MACHE DEINE SACHE GUT!
Kondolenz
Trauern ist garnicht so einfach
12.11.2012 um 16:54 Uhr von Heidi... und plötzlich war Du nicht mehr da.
Du bist schon mal vorgegangen, den Weg, den wir Dir eines Tages folgen werden.
Jeder trauert auf eine andere Art und Weise
Jeder trauert eine Zeit, seine Zeit, manchmal eine lange Zeit
Jeder trauert!
Nur,
man muss dies auch können
man muss sich Zeit nehmen
mann muss die Trauer zulassen
Trauer hilft uns über den Verlust hinwegzukommen
Nach meinem 1. großen Verlust habe ich in Köln ein Trauercafé besucht. Es findet 1x im Monat, beginnend mit einem gemeinsamen Frühstück und vielen auch jungen Witwen/-ern,statt. Es gibt viel Trost, wenn man eine Zeit mit Menschen verbringt, die das gleiche fühlen und verarbeiten müssen. Alle anderen Sorgen bleiben draußen. Diese Zeit 'befasst' man sich mit nur diesem und spürt, wie wichtig es ist, sich damit zu befassen um es zu verarbeiten. Man kann es lernen, zu Leben mit (ohne) diesem Menschen. Der Alltag ist nicht mehr wichtig. Wichtig ist das richtige Trauern um einen Toten um Leben zu können.
Im Tentenhaus und Poppelsdorfgibt es auch eine solche Einrichtung. Die Gespräche tun gut und man nimmt sich Zeit und ist unter Gleichgesinnten mit einem Verlust.
Es gibt auch im Internet Gespräche, die helfen können www.verwitwet.de
All dies, wenn man nicht mit Familie oder Freunden reden kann oder will, warum auch immer.
Auch eine Wunde heilt. Die kleine schnell, die große braucht seine Zeit.