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Trauerhilfe Live-Chat

Kai Sender
Sozialarbeiter
Bremen
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Vorbereitung für den Fall der Fälle

Mit einem Vorsorge-Ordner die Angehörigen entlasten

Um seine Angehörigen im Fall der Fälle mit diesen Sorgen nicht allein zu lassen, sollte jeder vorsorgen. Dabei gibt es viele unterschiedliche Bereiche zu bedenken: von der Patientenverfügung über finanzielle Informationen und Vollmachten bis hin zum Testament.


Was ist ein Vorsorge-Ordner?
Ein Vorsorge-Ordner bietet für den Notfall alle wichtigen Unterlagen und Dokumente an einem Ort. Falls jemand durch Unfall oder Krankheit nicht mehr selbst entscheiden kann, finden die Angehörigen in diesem Notfall-Ordner dann beispielsweise Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Testament, Organspendeausweis und vieles mehr.
Dadurch wird bei einem Notfall die Familie entlastet. Sie muss keine wichtigen Informationen, Dokumente, Unterlagen, Verträge und Ähnliches zusammensuchen, sondern kann sich ganz um den geliebten Menschen kümmern. Wichtig ist, den Ordner zu Hause gut sichtbar aufzubewahren und Angehörige darüber zu informieren. Dann ist im Fall der Fälle alles Wichtige schnell zur Hand.


Alle Unterlagen schnell zur Hand
Statt sich über jedes Thema einzeln informieren und Dokumente selbst zusammenstellen zu müssen, kann man auf professionelle Hilfe zurückgreifen – etwa in Form des Vorsorge-Ordners vom General-Anzeiger Bonn. Er beinhaltet eine strukturierte Übersicht aller wichtigen Themen. Dazu kommen Hilfestellungen und Tipps zum Ausfüllen sowie Vordrucke, Formulare und Checklisten. Zusätzlich ist
ein Notfallausweis enthalten. Dieser kommt ins Portemonnaie und weist darauf hin, dass etwa eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung zu Hause hinterlegt sind.

Auch Anweisungen rund ums Erbe sollten in einem Vorsorge-Ordner ihren Platz finden. Falls etwas Unvorhergesehenes passiert, sind somit alle Wünsche und Anordnungen an einer Stelle vermerkt. Angehörige oder Hinterbliebene müssen sich so keine Sorgen mehr machen, ob sie dem Willen des geliebten Menschen entsprechen.


Wie regele ich meine Vorsorge am besten?
Schieben Sie die Vorsorge nicht auf die lange Bank. Planen Sie einen festen Termin dafür ein und machen sich zuerst einen Plan, welche Bereiche Sie abdecken wollen. Wichtig ist ein Überblick über persönliche Daten. Eine Finanzübersicht ist ebenfalls sinnvoll. Dazu kommen verschiedene Vollmachten wie eine Konto- und Generalvollmacht, eventuell eine Patientenverfügung sowie Wünsche zur eigenen medizinischen Versorgung im Notfall. Auch der Bereich Testament sollte abgedeckt sein, ebenso wie der digitale Nachlass – was also beispielsweise mit Ihrem Facebook-Profil passieren soll. Wer sich Zeit und Mühe sparen und sichergehen will, dass er nichts Wichtiges vergisst, nutzt am besten praktische Hilfen wie den Vorsorge-Ordner.


Wenn alles ausgefüllt ist, ergänzen Sie gegebenenfalls persönliche Dokumente und lagern alles an einem Ort. Informieren Sie Ihre Familie, wo Ihr Vorsorge-Ordner steht. Somit sind im Notfall alle wichtigen Informationen schnell zur Hand. Und wenn Sie sich rechtzeitig vorbereiten, nehmen Sie Ihren Angehörigen die Last, wichtige Entscheidungen im Fall der Fälle selbst treffen zu müssen.
Erhältlich unter: www.der-vorsorgeordner.de/general-anzeiger