Hans Hahn

Hans Hahn

* 03.07.1935
† 15.03.2018
Erstellt von General-Anzeiger Bonn
Angelegt am 17.03.2018
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Kondolenz

Kondolenz

14.09.2019 um 21:27 Uhr von Klaus Luhmer

Sehr geehrte Familie Hahn,

mit Bestürzung habe ich vor einiger Zeit vom Ableben meines geschätzten Lehrers und Mentors Hans erfahren.  Hans war ein überragender Pädagoge. Sein Anliegen war immer die Liebe zum Menschen und der Glaube  das Possitive in jedem

Schüler zu erkennen und zu fördern. So gegleitete er auch meine Schul-und hochschulischen Aktivitäten mit Rat und Tat.

Hans nahm  immer und gerne an unseren Klassentreffen teil,

wo er mit guter Laune und auch sicherlich nach einigen Bieren zu seinen berühmtern Reden anhielt, wie aus so einem Sauhaufen mustergültige und erfolgreiche Menschen werden konnten.

Wir werden ihn am 23. November in diesem Jahr zu unserem 45zig jährigen Treffen leider nicht mehr wiedersehren. Werden seiner mit Hochachtung und Liebe gedenken, wir werden aber auch auf Ihn anstossen und die Vegangenheit hoch Leben lassen, so wie es Ihm sicherlich gefallen hätte.

Klaus und Margot Luhmer

auch im Namen aller Schüler der HöHa 1972-1974

 

Kondolenz

Frank Khan

01.09.2019 um 10:55 Uhr von Frank Khan

Liebe Familie, Angehörige sowie Freunde von

Herrn Studiendirektor Dr. Hahn!

Ich habe mit Bestürzung vom Tod eines Menschen erfahren müssen, der mich als damals jungem Erwachsenen in der Zeit von 1992 bis 1994 maßgeblich prägen durfte und dessen mentorische Leitlinie mich bis heute aufblicken lässt und geprät hat!

Während meiner beruflichen Ausbildung stand Herr Dr. Hahn mir im Rahmen seines Ordinariats als Klassenlehrer zur Seite. Er war stets eine helfende und fördernde Hand, jemand, zu dem ich mit Vertrauen und Respeckt aufschauen durfte und der der Klasse und somit auch mir durch seine väterlich- vorbildliche Art oft Mut gemacht hat dran zu bleiben ein lohnenswertes Ziel anzustreben! Seine Begabung durch Worte Menschen zu bewegen und Ihnen eine Hilfe zu sein, war beispiellos für mich!

Oft kamen seine Fähigkeiten als Hochschuldozent im Unterricht zum tragen. Er war zweifelsohne eine ökonomische Kapazität, der in der oft rau erscheinenden Welt, die von Zahlen bestimmt wird, in der der wirtschaftende Mensch am Erfolg und Mißerfolg seines Schaffens gemessen wird, an Menschlichkeit nichts eingebüßt hat! Er bestand darauf, dass Pädagogen, Ausbilder und Mentoren als Abriebfläche für junge Menschen im Alltag dienen sollten, mit den mahnenden Worten der Zurechtweisung, ich zitiere: "Der Homo Ökonomikus kennt weder Fleisch noch Blut, er kennt nur Kosten und Umsatz!" Ein Wink es an Verständnis und Menschlichkeit nicht mangeln zu lassen. Ein feiner Charakter, loyal und fair! Er wusste durchaus das eine oder andere harte Wort auszuteilen, um den Fokus der Klasse wieder auf die bevorstehenden Abschlußprüfungen zu richten! Ein Mann, so war mein Eindruck, der seine Aufgaben im Leben nicht als Beruf gesehen hat, sondern als leidensschaftliche Berufung! Ein Mensch, der es verstanden hat,  durch sein freundlich-seriöses Auftreten  auch Botschaften der Nächstenliebe und gegenseitige Achtung und Respekt zu streuen!

Ich bin sehr betroffen auf diese Art von seinem viel zu frühen Ableben zu erfahren!

Ich möchte den Hinterbliebenen; insbesondere dem engsten Familienkreis von Herrn Dr. Hahn meine aufrichtige Anteilnahme bekunden und schließen mit einem Bibelvers, der Jesus Christus als die Hoffnung der Herrlichkeit preist in Perspektive auf die Auferstehung des Leibes bei Seiner Rückkehr am letzten Tag:

Joh. 11, 25 ... da sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt."

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